Der Isenachweiher und seine Wohnplätze

Der Isenachweiher im Limburg – Dürkheimer Wald hat eine interessante Geschichte, von der das wichtigste nachstehend berichtet werden soll. Dabei ist es unerlässlich, auch auf die so genannte „Obere Isenach“ und die „Mittlere Isenach“ einzugehen.

Wandert man vom Isenachweiher talaufwärts, so kommt man nach 10 bis 15 Minuten, dort wo die Wiesen beginnen, zunächst an die „Mittlere Isenach“ und von da, wenn man das Seitental links aufwärts geht, an die „Obere Isenach“. Hier befinden sich unter Tannengezweig nur einzelne Mauerreste. Und doch wohnten hier lange Zeit Menschen, nämlich Holzmacher und Köhler, deren Namen sich in Dürkheimer Kirchenbüchern nachweisen lassen.

Im Bad Dürkheimer Stadtarchiv befindet sich eine Landkarte aus dem Jahre 1794, in der bei der „Oberen Isenach“ zwei Gebäude mit der Bezeichnung „Wolfenhütte“ eingetragen sind. Hier wohnte um 1800 der Holzmacher Franz Wolf. Landschaftlich schönergelegen ist der Platz an der „Mittleren Isenach“.

Das Tal ist dort nicht mehr so eng, sondern breiter und von Wiesen ausgefüllt. Der Isenachbach trennt hier die Gemarkung von Bad Dürkheim und Weisenheim am Berg. Auf der nordöstlichen Seite des Baches, der Weisenheimer Seite, befinden sich zwei Fischweiher und ein Wochendhaus.

Auf der anderen Seite, also südwestlich des Baches auf Dürkheimer Gemarkung ist auf der bereits genannten Landkarte von 1794 ein Gebäude unter der Bezeichnung „Matternhütte“ eingetragen. Sie hatten ihren Namen nach dem um diese Zeit dort wohnhaften Heinz Mattern. Es handelt sich um das spätere Forsthaus „an der mittleren Isenach“, auch Alt – Isenach genannt.

Hier wohnte im vorigen Jahrhundert der Förster Karl Theodor Heene, ein Veteran aus den napoleonischen Kriegen und bekanntes Dürkheimer Orginal. Heene verdient es, daß wir kurz auf seine Persönlichkeit eingehen. Er stammte aus Hassloch und machte als Soldat bei der reitenden Artillerie die verschiedenen Feldzüge der napoleonischen Zeit, auch den Feldzug nach Rußland 1812, mit. Er war von 1834 bis 1864 Förster auf Alt – Isenach.

Heenes Andenken lebt fort in „Heene´s Monopol“, einer Wegverbesserung durch einen Felseinschnitt nördlich der Steig mit einer Gedenktafel. Zu dem Namen kam es so: Bei der Einweihung der Tafel verwechselt Heene bei seiner Erwiderung auf den ihm gewidmeten Toast Monument mit Monopol und so ist es bei diesem Namen bis auf den heutigen Tag verblieben.

Wir kommen nun zur „Unteren Isenach“, dem eigentlichen Isenachweiher mit dem ehemaligen Forsthaus und heutiger Gaststätte. Bei der Erforschung der Geschichte des Isenachweihers zeigt es sich, daß ein unmittelbarer Zusammenhang besteht mit der Geschichte der ehemaligen Dürkheimer Saline, indem das im Isenachweiher gestaute Wasser ( neben dem heute verlandeten Weiher im Stütertal, dem Schlangen- und dem Herzogweiher ) für die Wasserregulierung der Pumpwerke zu den Gradierwerken benötigt wurde.

Um nun das Alter des Isenachweihers festzustellen, ist es erforderlich, sich zunächst kurz mit der Geschichte der Dürkheimer Saline zu befassen: Quellen sind in Dürkheim schon seit 1338 bekannt, als der Abt der Limburg die Salzquellen auf dem Brühwiesen den Grafen zu Leiningen zu Lehen gab.


Über die Ausübung der Salzsiederei durch die Leininger ist jedoch nichts bekannt. Erst 1716 hören wir wieder von Fortschnitten. Damals hatte der Elsässer Georg Jakub Duppert auf 20 Jahre die Salzsiederei pachtweise übernommen. Er baute das erste Gradierhaus. 1736 nahm Kurfürst Karl Philipp die Saline wieder in eigene Regie. Nach ihm erhielt die Saline auch den Namen Philippshalle.

Die Erweiterung des Salzwerks wurde dem sächsischen Edelmann Freiherrn von Beust übertragen. Beust erbaute die nötigen Gradier- und Sudhäuser und machte den Betrieb in wenigen Jahren so einträglich, daß die Schulden abbezahlt und sogar ein beträchtlicher Überschuß erwirtschaftet wurde. Wenn nun Beust ab 1736 mehrere Gradierwerke errichtet – im Laufe der Zeit wurden es fünf- so waren für deren Pumpwerke, die ja mit Wasserkraft betrieben wurden, Sammelbecken erforderlich, um auch für die Zeit geringerer Wasserschüttung genügend Wasser zu Verfügung zu haben.

Leider sind in den Salinenakten über die Anlage der Weiher keine Schriftstücke aufzufinden. Einen Anhaltspunkt hierfür geben uns jedoch die Stadtrechnungen durch die Eintragung des von der Saline jährlich bezahlten Weiherzins. In der Stadtrechnung von 1743 fand man den ältesten Eintrag über von der Saline gezahlten Weiherzins für die Weiher in der Isenach und im Stüter Tal.

Hiernach zahlte die Saline in diesem Jahr für die Jahre 1737 bis 1743 insgesamt 24 Gulden Weiherzins. Vor dieser Zeit ist in den Stadtrechnungen kein Eintrag mehr über Weiherzins zu finden. Wir können deshalb ziemlich sicher davon ausgehen, daß beide Weiher, der Isenachweiher und der Weiher im Stütertal im Jahre 1737 durch Beust angelegt wurden.

Bei dem Isenachweiher befand sich ein Gehöft, in dem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein Wärter, der den Weiher zu beaufsichtigen hatte, wohnte. Dies war 1805 Adam Gutfrucht, 1831 dessen Sohn Jakob Gutfrucht. Um 1865 zog Förster Götz von der mittleren Isenach hierher in das ehemalige Weiherhüterhaus. Die Stadt erwarb 1870 den Hälfteanteil dieser Weiherhüterhauses vom Salinenärar um 232 Gulden.

Für Herrichtung des Anwesens als Försterwohnung gab sie 1 105 Gulden aus. Nach Götz kam Förster Holderbaum, von 1881 bis 1912 Förster Fritz Eibel. Unter diesem wurde um 1900 im Forsthaus der Wirtschaftsbetrieb eingeführt. 1935 wurde der Gaststättenanbau geschaffen und 1936 das gesamte Anwesen von Stadt und Staat an den Gastwirt Georg Krauß aus Bad Dürkheim veräußert, in Besitz von dessen Familien es sich heute noch befindet.

Alte Glashütte

Im idyllischen Dürkheimer Tal, gegenüber der Ermündung zum bekannten Ausflugziel „Isenachweiher“ mündet das Kirschtal – so benannt nach einem einstigen Förster Kirsch – in das Isenachtal. Der oberen Teil dieses verträumten stillen Seitentälchen bezeichnet die Topographische Karte Glastal.

Der Chronist der Weidenthaler Ortsgeschichte nennt

Ihn Glashüttertal. Der Name des Glastales erinnert an die früher dort seßhaften Glasmacher. Schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts läßt sich in diesem Tale ein Glashütterbetrieb nachweisen; seine Belegschaft setzte sich aus Glasmachern, Glasschmelzern, Glasschneideern, Glasschleifern und Glashütenmeistern zusammen.

Auch Fuhrleute, Holzmacher und Köhler wohnten dort in bescheidenen Ein – Raum – Häuschen. Die Rohstoffe der Glasfabrikation waren Buchen – Asche und Sand. Beides fanden die Glashersteller dort ausgiebig vor. Durch Zusammenschmelzen dieser beiden Rohstoffe wurde das Glas erzeugt.


In den dreißiger Jahren des 18. Jahrhunderts gingen der Hüttenbetrieb der Glaserzeugung ein. Diese „Alte Glashütte“ soll an der Einmündung des sogenannten Bockstälchens in das Glastal gestanden haben, wo sich heute noch einige Mauerreste befinden. Um 1770 ließen die Leininger Grafen im Glastal bei der „Alten Glashütte“ ein Forsthaus mit Nebengebäuden errichten und Wald für Ackerland roden.

Eine alte französische Waldkarte vom Jahre 1799 nennt, nach Prof. E. Christmann, die Försterei „Ancienne Verrie“ ( Alte Glashütte ). Der einstige Hüttenbetrieb gab also der Oertlichkeit  und dem späteren Forstsitz den Namen. Dieses Forsthaus war der Verläufer des jetzigen Forstamtes Frankenstein; denn im Jahre 1875 wurde die damalige „Oberförsterei Alte Glashütte“ dort aufgehoben und nach Frankenstein verlegt.

Während seines rund hundertjährigen Bestehens teilte das einsam gelegene Forsthaus „Alte Glashütte“ mit seinen Förstern und mit den zerstreut dort angesiedelten Hüttenbewohnern ein recht wechselvolles Schicksal, das so bewegt war wie die damaligen unruhigen, von Krieg und Not geprägten Zeiten. Heute erinnern noch in dem malerischen Wiesental, im Schatten prächtiger Tannen und einer 180jährigen Akazie mehrer Gemäuer an das einstige Forsthaus und an die verschiedenen Nebengebäude.

Ferner haben sich noch Teile eines Kellergewölbes, ein Brunnenstein und zwei Hundehütten, eingemauert in eine etwa vier Meter hohe Stützmauer, erhalten. Heute stehen auf der Alten Glashütte eine Wetterschutzhütte und ein Geräteschuppen für die Forstarbeiter. Eine schäumende Quelle spendet den Durstigen einen labenden Trunk.

Stüterhof

Der Stüterhof, auf der Berghöhe zwischen Sauperch und Kirschtal, lag nicht auf Hardenburger Gemarkung, sondern im Limburg – Dürkheimer Wald. Die Leininger Grafen hatten jedoch das Jagrecht im Limburg Dürkheimer Wald, so daß sie – wie der Name Stüter Hof sagtdort im Wald ein Gestüt für wilde Pferde anlegen ließen.

Dieses ist im Jahr 1516 erstmals erwähnt, als der Leininger Graf Bauholz für den Stüter Hof erhielt. Die Grafen nutzten den Stüter Hof auch als Jagdhaus. Die Stadt Dürkheim sowie die Kurfürsten von Heidelberg, als Rechtsnachfolger der Besitzungen des Klosters Limburg, besaßen gemeinsam und ungeteilt des Limburg – Dürkheimer Wald.

Da die Leininger Grafen dann in die Rechte dieser Bodeneigentümer eingriffen, kam es in der Folge zu Auseinandersetzungen. So ließen die Leininger Grafen ab dem Jahr 1700 ( ab diesem Jahr ließen die Grafen die katholische Religion in ihrer Grafschaft wieder zu ) eigenmächtigerweise am Stüter Hof zusätzlich weitere Gebäude errichten und 400 Morgen Wald ausrotten.

Die Gebäude und das Land überließen die Grafen gegen Bezahlung Kolonisten zur Ansiedlung und Nutzung. Bereits im Jahre 1712 hatte sich eine Gemeinde Stüter Hof gebildet, da ein Schultheiß namens Nicolaus Georgens erwähnt wird. Im Jahre 1724 wird auch ein Schulmeister genannt. Im Jahre 1736 wird am Stüter Hof sogar ein Friedhof eingeweiht.

Auf die Dauer konnte eine zunehmende Besiedlung des Stüter Hofs nicht gut gehen, denn die Bewohner konnten auf den dortigen kragen Böden nur geringe Erträge erzielen. So waren sie gezwungen, auch noch auf andere Weise für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, und zwar durch Waldfrevel und Wilddieberei. Im Jahr 1740 zerstörte deswegen kurpfälzisches Militär mit finanzieller Unterstützung der Stadt Dürkheim die ungenehmigten Ansiedlung des Stüterhofes.


Die Bewohner kehrten jedoch größten Teils wieder zurück. Im Jahre 1762 sahen die Stadt Dürkheim, Kurpfalz und die Leininger deswegen eine Beschränkung der Zahl der Bewohner des Stüterhofes vor, da – wie es in einer Verlautbarung hieß – „sowohl dem Wild als auch der Waldung großer Schaden zugefügt worden war“. Die Grafen von Leiningen besassen zu dieser Zeit zwei Hofgebäude mit 60 Morgen Land am Stüterhof, die sie an Pächter abgaben. Die Pächter hatte das Weidenrecht für ihr Vieh im Limburg – Dürkheimer Wald. Es sollten jedoch höchstens sechs Rinder und vier Schweine gehalten werden.

Die Pacht für die beiden Hofgüter betrug im Jahr 1781 ingesamt 80 Gulden. Der Stüterhof war auch nach der Flucht der Leininger Grafen infolge der französischen Revolution 1789 und der sich anschließenden französischen Zeit weiter besiedelt. Auch noch zu Beginn der bayerischen Zeit wohnten auf dem Stüerhof Leute. Der bayerische Oberförster Köhler berichtet 1815 seiner Forstbehörde bezüglich des Stüterhofes:

„Es ist sehr dringend, daß alle diese Hütten und Ländereien der Forstverwaltung zurückgegeben werden, weil die Waldbewohner den Waldeigentümer durch so vielfältigen Frevel in einem Jahr mehr Schaden zufügen, als sie während ihrer Pachtzeit Zins bezahlen“. Die bis zum Jahr 1818 laufenden Pachtverträge wurden daher nicht mehr verlängert.

Im letzten Jahr der Besiedlung, im Jahr 1818, lebten noch fünf Familien mit 21 Personen auf dem Stüterhof. Die Bewohner zerstreuten sich dann in die umliegende Orte, so auch nach Hardenburg wie anhand der Familiennamen festzustellen ist. Die Namen der katholischen Bewohner des Stüterhofes lassen sich zudem nicht genau angeben, da in dem zuständigen katholischen Kirchenbuch von Pfeffingen die Pfarrer laut lateinisch als Wohnort lediglich vermerkten „ex syla“, des heißt sinngemäß auf deutsch „wohnt im Wald“.

Beruflich waren die Männer vom Stüterhof als „Ackerleute, Holzmacher, Pottaschbrenner, Schindelmacher, Maurer, Schneider, Gerber, Weber und Schuhmacher tätig. Einige der ehemaligen Häuser der Gemeinde Stüterhof kann man heute noch sehen. Wo die Toten des Stüterhofes begraben sind heißt die dortige Waldabteilung noch heutzutage „Gottesackerdell.

Forsthaus Saupferch

Am nördlichen Fuß des Drachenfelsen, in landschaftlich reizvoller Lage, wo Dreibrunnen-, Friedrichs- und Stütertal zusammen treffen, etwa erhöht liegt das ehemalige Forsthaus Saupferch. Einst wurden hier einmal Schweine eingepfercht, denn das Gebiet des Limburg – Dürkheimer Hinterwaldes ist schon zu früheren Zeiten ein Laubwaldgebiet gewesen, in dem die

Buche  vorherrschend war. Zur   Bucheckernzeit wurden die Schweine der Bauern in den Wald getrieben, wo sie sich dann selbst ihre Nahrung suchen mussten. In der Nacht wurden sie zum Schutz eingepfercht, weil es damals noch Wölfe im Pfälzerwald gab. Hiervor leitete sich auch der Forstname „Saupferch“ ab. Um 1751 sollten sich gar einmal bis zu 302 Schweine der Bauern aus Dürkheim dort zur Schweinemast aufgehalten haben.

Da die Schweine von einem Schweinehirten beaufsichtig werden mussten, errichtet man zunächst an der Stelle wo das heutige Forsthaus steht, eine einfache Hütte aus Holz. Sie sollte dem Schweinehirten als Unterkunft dienen und ihn vor Sturm und Regen schützen. Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts wurde erstmals eine feste Hütte aus Sandsteinen erbaut.

Aufgrund noch vorhandener alter Bürgermeisterrechnungen der Stadt Dürkheim konnte man deren Erbauungsdatum auf die Zeit von 1755 – 57 datieren. Nicht lange Zeit danach wurde die Schweinemast am nördlichen Fuß des Drachenfelsn aufgegeben und ein Harzbrenner namens Mohr zog mit seiner Frau, „schwarzes Gretchen“ genannt, in die Hütte ein. Die

beiden betrieben unweit von dieser einen Harzofen und gewannen so aus dem Harz der Waldbäume das damals sehr begehrte Pech.


Im Jahre 1834 sollte die alte Hütte wegen ihrer Baufälligkeit abgerissen und durch ein neues Gebäude ersetzt werden, weil die Stadt Dürkheim ihren Waldhüter unbedingt in ihrem Wald wissen wollte. Zum Neubau kam es erst jedoch 1852. Die Baukosten betrugen ca. 980 Gulden. Um den aus Hardenburg, Grethen und Frankenstein stammenden Waldarbeiten den täglichen langen Fußweg zur Arbeit zu ersparen, wurde um die Jahrhundertwende am Haus ein zusätzlicher Schlafraum angebaut. So konnten die Waldarbeiter die Woche über, dort verbringen.

Bereits ab dem Jahr 1885 bestand auch ein einfacher Wirtschaftsbetrieb auf dem Saupferch, wie aus einem alten Fremdenführer interessanterweise zu entnehmen ist. 1951 erhielt das Haus erstmals einen Telefonanschluß und in den Jahren zwischen 1953 -56 wurde es als Gaststätte umgebaut. 1954 zog der Revierforstwart Jakob Hartmann aus Weidenthal ein. Für ihn wurde eigens das Revier Hohberg gegründet.

Förster Hartmann betreut von hier aus ein großes Gebiet, welches zum Forstamtsbezirk Frankenstein gehörte und u.a. auch den Drachenfels umfasst. Nach seiner Pensionierung 1964, wurde das Forstamt Saupferch als Forstdienstgebäude wieder aufgegeben, nachdem im Zuge neuer Revier Hohberg nicht mehr weiter bestand.

Das alte Forsthaus wurde von der Stadt Dürkheim seit Juli 1965 als reine Gaststätte verpachtet. 1973 musste es jedoch vorübergehend geschlossen werden, da sanitäre Mängel zu beheben und eine Kläranlage zu bauen war. 1975 erfolgte dann die Neuöffnung und bis heute ist das ehemalige Forsthaus Ziel der Wanderleute, die müde und durstig vom Drachenfelsen kommen.

Mit den heutigen Wirtsleute hat das Waldhaus eine guten Ruf als gastliches Haus erlangt. Autofahrer auf der B37 biegen nach dem Jägertal in die kleine Seitenstraße zum Stütertal ein. Am Ende der etwa zwei Kilometer langen Fahrstraße steht auf einem früheren Wiesengrundstück ein geräumiger Parkplatz zur Verfügung. Eine Hinweistafel mit Rundwandervorschlägen ermuntert zu großen und kleinen Touren. Die Waldgaststätte ist täglich ab 9 Uhr geöffnet. Montags ist Ruhetag. 

 

Literatur: Isenachweiher

                  Streifzüge durch die Bad Dürkheimer Geschichte Bd. II.

                   von Georg Feldmann

                   Heinrich Buchert

                   Alte Glashütte

                   in Pfälzer Feierowend  17.02.62

                   von Arthur Eisenbarth

                   Stüterhof

                   von Heinrich Buchert

                   Bilder von Harald Bucher
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